Geschichte
- 1989: Inbetriebnahme als „Revolution“
- 2008: Umbennennung und Umthematisierung in „Evolution“
- 2009: Umbenennung und Umthematisierung in „Revolution“
- 2016: Teilung der Achterbahn in 10 Sitze mit VR (vorne, Mount Mara) und ohne VR (Revolution)
Info
Aus Gründen der Einfachheit werden hier Revolution und Mount Mara getrennt betrachtet. 2015 erhielt die Indoor-Achterbahn / der Dark Coaster aus dem Hause Vekoma frischen Wind durch Nutzung von Samsung-VR-Brillen, denn die Thematisierung im Innern der Attraktion ist wirklich mangelhaft. Die Streckenführung ist sehr interessant, denn gefühlt geht es fünf Minuten einfach nur im Kreis nach oben, wir besteigen den Mount Mara, einen Vulkan, der auszubrechen droht. Dann oben angelangt, beginnt plötzlich die Action, wir fahren mit unserem Quad durch Jungle, an Elefanten vorbei und landen am Ende auf dem sicheren Boot, was uns sozusagen wieder in die Station zurückführt. Bei unserem ersten Versuch blieben wir jedoch die ganze Zeit im Anfangszustand stehen, konnten uns zwar umsehen, aber eine Mitfahrt mit dem Zug war nicht möglich. Nach kurzer Rücksprache mit den Mitarbeitern, konnten wir dann noch einmal fahren und diesmal klappte es auch. Es musste wohl am Wagen ein Schalter umgelegt werden, das hatten die beiden vergessen. Während der Fahrt fielen vor allem die extrem schlechten Texturen auf, die das Erlebnis sehr stark trübten. Außerdem musste ich nach dem Lift die ganze Zeit meinen Kopf um 90° nach links neigen, um laut VR-Brille, nach vorne sehen zu können, was das Erlebnis zudem verschlechtert hat, dafür fährt sich Mount Mara relativ gut, trotz seines hohen Alters.
Expertentipp
Aufgrund des VR-Einsatzes ist die Sitzposition egal / Taschen in der Station zurücklassen