Geschichte
- 09.04.2009: Inbetriebnahme als „Fluch von Novgorod“
Info
Der 2009 eröffnete Euro-Fighter von Gerstlauer (wem sonst?) überraschte uns durch sehr schöne Thematisierung, einen äußerst intensiven LSM-Launch, den man so intensiv unter keinen Umständen erwartet, zwei Pre-Shows im Ride selbst und (wie bei Schwur des Kärnan) mit zwei Achterbahnteilen. Selbst nachdem der Fluch von Novgorod gebrochen zu sein schien, muss man noch durch ein Labyrinth entfliehen. Die Q-Line ist wirklich sehr schön gestaltet und auch mit „Mini-Games“ ausgestattet. Kurz vor der Station wird es aber leider etwas sehr eng. Unser Erlebnis trübten die angesprochenen Mitarbeiter, die es als wichtiger empfanden, miteinander zu quasseln, sich in Lebensgefahr zu begeben (Aufsteigen auf den losfahrenden Wagen) und mit Gästen zu flirten, als ihre Arbeit zu erledigen. Absolut unwürdig für eine solch tolle Achterbahn.
Expertentipp
Nach intensiven Tests (natürlich nur im Zeichen der Wissenschaft *hust*) macht der Fluch von Novgorod auf jedem Platz Spaß. Besonders die erste Reihe hat jedoch ihren Charme, da man so die Strecke vor sich sieht und die Geschwindigkeit noch mal mehr erlebt. / Taschen in das dafür vorgesehene Regal stellen