Geschichte
- 2006: Inbetriebnahme als „De vliegende Hollander“
Info
Der fliegende Holländer hat das Efteling ca. 20 Millionen Euro gekostet, aber war jeden Cent wert, denn diese Attraktion bietet einfach alles, einstellbaren Nässegrad, sodass sie auch bei schlechtem Wetter gefahren werden kann, eine wirklich wunderschöne Thematisierung und eine tolle Fahrt. Vor allem die Dark Ride-Teile mit dem sehr dichten Nebel und nichts als dem booteigenen Licht, sowie der beregnete Showroom haben uns sehr gefallen. Leider verpasst diese Attraktion die 100 %-Marke knapp, da es keine wirkliche Pre-Show gibt, da nirgendwo die Story wirklich erzählt wird. Der fliegende Holländer ist aktuell meine Lieblingsattraktion im Efteling. Auch, wenn der Lift etwas ruppig wirkt, ist das nicht schlimm, denn ein bisschen ruppig ist, so denke ich, sogar gewollt. Außerdem funktioniert die Abfertigung durch die vorhandene „Vierfach“-Station sehr schnell, sodass die Wartezeit meist schnell vorbeigeht. Außerdem hat man beim Warten immer was zu gucken.
Expertentipp
Manchmal darf man sich den Sitzplatz aussuchen, manchmal nicht. Wenn es geht, dann wählt die 3. Reihe, um weniger nass zu werden und mehr zu sehen (Sitzreihe ist erhöht). Sonst wählt die erste am Rand, da sieht man auch was, wird aber nasser. / Taschen mitnehmen